'Nicht schon wieder träumen, Robert' sagt man mir. Ich bin also der Träumer, ja? Scheinbar ist das aber nichts gutes, zu träumen, sich Gedanken zu machen. Das ist nicht viel Wert in dieser Welt. Genörgelt wird an mir deswegen. Aber was ist daran so verkehrt, über etwas nachzudenken? Ich denke nach und was ich sehe ist, dass es nicht zwingend falsch ist, dies zu tun, ganz und gar nicht. Das kann sehr gut sein. wenn ich nach draußen gehe und Menschen begegne, dann versuche ich freundlich zu sein. Jeden in gewisser Weise als einen nächsten zu sehen, der es vielleicht verdient haben könnte. Auch die anderen, in anderer Hinsicht. Aus meinen Gedanken heraus und der Logik, eigentlich vielen kleinen Aspekten, lernte ich, zu wissen, dass das gut so ist, dass es gut ist, wenn man zu einander freundlich ist aber die meisten sind nicht rückwirkend freundlich. Die sitzen da und ziehen eine verdammte Fleppe. Scheiße Man. Ja, ich kann so auch reden. Scheiße man, die Menschen ziehen alle eine verdammte Fleppe. Und die ziehen Sie, weil sie nicht wirklich glücklich im Sinne von Glücklich sein sind. Mit dem ganzen Sinn, der dahinter steckt. Fast alle. Aber jeder weis irgendwas besser und niemand hört sich irgendwas an aber Jeder ist irgendwie fast niemand. Weil niemand mehr sein will obwohls eigentlich jeder tief in sich besser wissen müsste. Und ich sage nicht, dass ich es besser weis. Ich bemühe mich es besser zu wissen und bin mir der Richtigkeit fast sicher. Vielleicht bleibt einiges offen aber Menschen werden nicht eher glücklich, bevor sie negative Werte abzulernen wissen. Und ich bin Freundlich. Aber das ist nichts Wert. Kalt musst du sein in dieser Welt. Aber nicht mit mir. Auch wenn ich bloß der Träumer bleibe.
Gestern, da saß Ich im Bus. ein Mann stieg ein. Er begann mit mir zu reden. Jeder Andere hätte Ihn warscheinlich als verrückt erklärt bei folgendem. Er erzählte mir, dass die Menschen lernen müssen, viel mehr zu lieben, feundlich zu einander zu sein und auch mit einander zu reden. Er erzählte, dass er öfters Menschen anspricht und es ihm aber egal ist, ob sie negativ reagieren. Der Versuch zählt. Eine seiner Geschichten war die, dass er neulich in der Stadt verschiedenen Leuten die Hand geben wollten aber viele dieser schauten Ihn an, als wäre er verrückt. die wussten nicht, was der wollte von denen. Gott, der Mann hat auch Dinge erzählt, die ich nicht teilen konnte aber er hat daran geglaubt. Er hatte einen richtigen Sinn. Das ist so selten. Und er war freundlich und nett. Als ich ausstieg, da habe ich ihm die Hand gegeben und ihm einen angenehmen Abend gewünscht.
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