Dezember 31, 2010

2010

2010. Auch ich mag dieses Wort verwenden heute. Zweitausendzehn. Für mich war das ein wunderschönes Jahr. Ein Sehr Erkenntnisbringendes, mich bildendes. Ich habe Sehr viel gewonnen. Nicht immer ging es mir gut aber mindestens Unterbewusst wusste Ich seit geraumer Zeit nun Gegenwärtig konsequent, dass Ich eigentlich nicht viel Grund habe zu trauern. Mein Leben ist wunderschön. Durch die Menschen, die mich umgeben und das, was Sie schaffen, ist das so. Die Musik ist schön und begleitet mich.
Auch in der Welt ist viel passiert. Gutes, Böses. Neben all den trivialen Nebensächlichkeiten, die die Medien Uns vorgespielt haben, vergessen immer alle, das diese nicht alles zeigen. So viel Unrecht ist geschehen und vor allem, es geschiet noch immer. Bleibt daran. Sagt es, lasst es euch immer wieder sagen. Irgendwann muss sich etwas ändern. Menschen sterben am Elend und Leben daran. Leben dem Tod endgegen, sehnen sich wohlmöglich danach. Auch für euch Erreichbar. Auf dem Planeten, den Wir mit Ihnen teilen. Und jede gebildete Meinung und Stimme ist Laut genug um früher oder später etwas daran im Kollektiv zu verändern.
Jahre. Sie stehen jetzt und vergehen dann. Das aht sich auch der Mensch ausgedacht. Jahre. Kalender. Eine sehr Sinnvolle Sache. Das macht Unseren Weg Übersichtlicher und schaffen Verständlichkeit.
Erinnert an wichtige Dinge, bleibt beständig und vergesst nicht, zu lernen und vor allem zu lieben. Fehler sind Menschlich und wichtig. Das lernen daraus ist nur wichtig. Mit diesen Worten möchte Ich all denen, die das Lesen, ein Schönen Start ins neue Jahr wünschen. Habt achtsamen Spaß Und beseitigt die ganzen verfluchten bösen Geister, die Ihr nciht beräumen konntet symbolisch und geht es an im neuen Jahr, Sie von Anfang an fern zu halten und etwas besser zu machen.

Dezember 30, 2010

Wirrwarr

Die meisten Menschen sind doof, denke Ich. Wenn ich es nicht sogar auch bin weil es Dinge gibt, die keiner wissen kann. Aber die meisten sinds doch, würde ich sagen. Medienopfer. Viele. Lassen sich alle leiten. Die sind alle Niemand. Über all läuft keiner herum, weil Sie nicht wissen, Wer sie sind. Sie fragten nie nach den wichtigen Dingen und haben seit je her vergessen, wichtiges zu sagen. Unterhalten sich über Alkohol, Partys und Computer. Die denken, die müssten jemand sein, der gar niemand ist. Aber das wissen die auch nicht. Wenn sie altern, alles mehr und mehr verallgemeinern. Arbeit nicht mehr vom Leben unterscheiden. Mit den Lieben. Sie haben auch gar nicht die Lieben gepflegt und was dazwischen ist und so kommen Sie gar nicht so miteinander aus, dass Sie wüssten, was es bedeutet richtig zu Leben. lasst alles, was der Mensch sich ausgedacht hat einmal weg. Alles Unwirkliches. Fragt euch selber, was Ihr eigentlich wisst und ignoriert es nicht absichtlich. Oder denkt einfach nur, dass Ich ein Idiot bin. oder weniger.

Dezember 23, 2010

Weihnachten

HAt Weihnachten Sinn oder nicht? Was meint Ihr? Gehen Wir doch mal von der Geschichte aus. Die Geburt Jesus Christus. Nein. Das macht keinen Sinn. Also vielleicht schon. Mit der Richtigen Perspektive aber es gibt einfach keine Beweise Zu mindest kenne ich keine und niemanden kenne ich, der sie besitzt.
Aber in einer anderen Hinsicht schon. von den Werten der Weihnacht die eigentlich jeder sehen sollte. Zu Weihnachten ist es, da die Leute eine gewisse Einheitlichkeit besitzen. In einer bestimmten Hinsicht. Je nach Kultur ist es so, das die Menschen nach Ihrem Glauben Zusammen feiern. Zusammen. Und Sie denken nicht nur an sich. Man verschenkt. Materielles und anderes. Wichtiges. Und was auch sehr wichtig ist, man denkt daran, dass es nicht allen so gut geht. Eine sehr peinliche angelegenheit. Man muss sich damit konfrontieren. Das Jahr ist bald vorbei und man kann passend seinen Dank aussprechen. Schön.
Und jeder feiert Es auf seine Art und weiße, So wie man es mag, es kennt und wie es für Uns Sinn macht. Das ist der Zeitpunkt, wo man sich zwingen sollte, egoismus abzuschalten. Eventuell zu Gedenken, dass die ganzen Erzählungen höherer Ebene eventuell stimmen können. Nicht nachweisbar, schwer vorstellbar aber möglich.

Dezember 19, 2010

Na aber schau doch mal, hm?

Dezember. jetzt schon. Schon jetzt Dezember? Man glaubt es kaum. 'wie die Zeit vergeht' sagt man. schon wieder fast ein jahr vorbei. Wo sind die ganzen Tage hin? das Hirn frisst deinen Verstand auf und fragt dich und fragt dich und fragt dich und fast zerbrichst du und kurz bevor es bricht leugnest oder kramst du weiter und hälst dich irgendwo fest. Bei den ganzen Unklarheiten gebe ich zu, es ist schwierig, den Sinn einiger Dinge zu sehen. Aber warum auch. Ist das nicht ein wenig viel verlangt. So als Mensch. Einfach so als Mensch. Den Sinn von allen verstehen zu müssen? Klar bleibt die Frage nicht aus aber nur dir Frage ist nicht mal Schwarz, so das man eh nichts mehr sehen würde. Sehr Grau eher. Dunkelgrau. Die Zeit. Die ewig währende Frage um die Zeit. Manche juckt es nciht. manche fragen sich andere Dinge. Alles andere Charaktere. Alles andere Fragen. Aber jeder denkt mal über die Zeit nach. Tick, Tack, Tick, Tack. Weihnachten schon wieder. Und blad silvester. ein Jahr und viele Tage und wieder. Klingt das nicht bescheuert? Und alles was auch mir so lieb war, so wie euch ist vergangen. Aber nein. ich muss Hier am Strang ziehen. Ganz fest. Aus!, Schluss damit! Es tut mir Leid. Das Ich so laut geworden bin aber denkt mal nicht so Stur. Dann macht es euch eben etwas schöner. Innerhalb des Rahmens. Ich weiß, es ist schwer aber auch innerhalb davon gibt es positive Aspekte, wenn man sich damit befasst. Klar ist es wichtig, zu hinterfragen aber ist es Sinnvoll, sich innerlich zu zerreisen? Nicht immer ist alles schön. Das ist nun mal so. licht und Schatten. Aber gebe es nur Licht, wäre es ebenso langweilig denn der Mensch ist ein gewohnheitstier. Und weil der Mensch sich meist schnell gewöhnt, ist es erst einmal Sinnvoll, sich zu Bilden. Wie ich bereits erwähnte, irgendwann, wahres und wichtiges schätzen zu lernen und das zu behalten. ist das nicht schön? Wenn man einfach zufrieden bleibt, Weis, was man hat. Nicht immer mehr anstrebt. Aufgaben gibt es immer wieder. Kein Angst. Klar, veränderung gibt es ständig aber hauptsache die Aufgaben bleiben. Und jetzt denkt noch mal über die Zeit nach. Warum ist sie denn so schlecht? Weil es vergeht? Da waren Wir stehen geblieben. Es vergeht sagt Ihr. Nein. Es vergeht doch nicht. Oder habt Ihr alles vergessen? Und wenn Ihr die Zeit so schlecht findet, dann sagt doch mal, wie Ihr sie anders regeln würdet und fragt euch, ob das echt Sinn machen würde. ewiges Leben, irgendwie immer am Jetzt festhalten, Friede, Freude, Eierkuchen? Nicht wirklich oder? Also ich weis immer noch , wie schön die Tage waren. Viele. Besondere. Ich wünsche mir manchmal, ich könne Sie noch einmal erleben. So voll mit Zauber. Vermeinlich Zauber. Wie es mit scheint. Unglaubliches Glück habe ich erlebt. Und deswegen weis ich auch wenns doof klingen mag für euch, dass ich es auch erlebe. Und es wird so bleiben. Ich tue alles dafür. Und ich bin nciht traurig darüber, also nur ein wenig, dass die Zeit vergeht aber ich kann mich auch daran stählen. Und wegen Licht und Schatten darf man grob erleutert auch den Blick nach vorn nicht verlieren und vor allem, vor allem nicht das Jetzt vergessen. Das kann dann nämlich schnell passieren. Und ich freue mich auf alle Tage. Auch auf die in 20, 30, 50 Jahren. Dann wird es noch so sein wie jetzt. Ich werde mich freuen und dankbar sein. Dankbar dafür, dass Ich die Zeit so erleben darf. So, wie ich es am liebsten mag. Und Ihr auch. nehmt das für wahr. Die Dinge die Ihr liebt, dürft Ihr nicht aus Blindheit zur gewohnheit werden lassen. Zwar ist das Weihnachtsfest bald schon wieder da und bald schon wieder vorbei und bald gibt es wieder ein neues aber das Leben besteht nicht nur aus Weihnachten. Die Tage dazwischen werden wunderbar, wunderbarer als Weihnachten. Die Tatsache, dass das Weihnachtsfest wiederkommt, jedes Jahr, dass sagt Uns doch schon, dass die zeit auch gutes hat. Dass haben Wir Menschen Uns so ausgedacht. Weil Wir Unsere Wahrnemung und Unsere Stimmung auch innerhalb des Rahmens beeinflussen können. Und derjenige, der Weihnachten nicht mag, macht sich die Tage eben anders schön.



Also vergesst das Jetzt nicht, macht es euch nicht selber zu grau. Die Tage sind schön. Seht genau hin. es schneit. Tut nicht so alt und regt euch über alles auf, weil Ihr denkt, alles muss nach euerem Kopf gehen. Die Tagen waren schön. das ist ein schönes Geschenk und auch grundlegend dafür, dass Sie schön bleiben, wenn Ihr es wollt, weil Ihr es vielleicht wertschätzen könnt.



ich mag das. du bestimmt nich.

Dezember 15, 2010

Ungerechte Verteilung

In einigen Teilen meiner Stadt gibt es Gegenden, da sieht man große Grundstücke, große Häuser, deren Eigentümer viel Geld verdienen. Sie haben so viel Platz. Da fragt man sich, was man mit so viel Platz macht. einige, nicht alle davon fahren teuere Autos und besitzen teuere Hobbies. Sie besitzen so viel Geld. Wer hat das eigentlich erfunden das Geld? irgendwie ist das doch keine schlechte Sache oder? Sie gibt Uns eine Aufgabe, schafft ein System, eine Struktur. Aber was, wenn vom Geld auf einmal Leben abhängig wird?. Mal von charakteren und speziellen Fällen abgesehen. betrachten Wir es mal nur Oberflächlich. Da wird sicher schon sichtbar, dass es Lücken gibt. Schwarze Stellen. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt die ärmlichst Leben, weil Sie zu wenig Geld besitzen. Mit gutem Gewissen und vorhandener Moral und Bildung. Aber trotz dessen kan es sein, dass man sich durch fehlende finanzielle Mittel verlebt. Nein, das ist nicht gerecht. Wie kann es in der heutigen Zeit sein, dass es Länder gibt, wo die Menschen verhungern? Das kann nicht sein. Glaubt Ihr das? Ja, ja, das gibt es wirklich, so unglaublich und traurig es auch klingt.
Der Gemeindrang sollte eilen, die Lücken zu verschließen. Und nicht aus gespielter Blindheit das eigene wohlergehen zu genießen. Ohne Glücksgefühl. Geld macht nicht glücklich. Aufgabenlos.

Dezember 07, 2010

Lest mehr Gedichte

Schön wäre es gewesesen, hätte ich das Gedicht geschrieben.



Dies ist ein endloser Moment
Du küsst mich kurz, doch permanent
Ist alles von dir
Um mich, sicherlich

All diese kleinen Augenblicke
In die ich mich zutiefst verstricke
Und man trifft sich, In der Mitte
Bitte immer wieder bitte

Und wir reisen
An entlegene Orte
Und wir reden ohne Worte
Über alles, was wir wissen
Wenn , wir uns küssen

Und dieser endlose Moment
Wenn Zeit sekundentreu verbrennt
Umfängt mich sicher konsequent
Weil keine Linie uns mehr trennt

Dirk Bernemann

Dezember 02, 2010

Klare Optik

Es gibt vile schöne Dinge im Leben. Welche schön sind, dass weiß jeder selbst. Für sich. Optimismus und das Gegenteil sind gar nicht so gut. Man muss realistisch bleiben und die Dinge richtig Ordnen, einen Weg wählen. Immer wieder muss man Wege wählen. Aber bei allem darf man nie vergessen, wie viele Schöne Dinge es gibt. Schöne Dinge, die einem zu Teil werden und wurden. Die müssen Gegenwärtig sein. Vernachlässigt Sie nicht.



Das Lied find ich echt schön.