Oktober 30, 2010

Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe: 

'Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun'.

'Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.'

'Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.'

'Es hört doch jeder nur, was er versteht.'


'Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.'

'Halte immer an der Gergenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.'


 


Oktober 26, 2010

Wunder

Vergangen war es, nicht lang daher aber vergangen, da nahm ich Worte wahr von Menschen, die meinen Weg kreuzten. Sie störten mich ungemein und ihr drang nach Selbstverteidigung mittels Wahrheitsabweichender Argumentation schlug mich nieder, zu Boden denn ich konnte nicht sprechen.

Eine von vielen Dingen die mich bewegen. Sie lassen mich nicht los und ich könnte, wenn ich wollte jetzt und hier von Ihnen schreiben, gar um Lehre zu vermitteln, meine Ansichten darzulegen und/oder euch zum denken anzuregen. Aber all das, was mich eigentlich so sehr angreifen würde ist nichts, das ist jetzt nichts denn Ich erlebte einen Tag, wie aus einem Traum wohl, einer Erzählung, einem, Märchen. Keinem dieser Kategorien kann er jedoch zugeordnet werden, wie ich durch meine realistische wahrnehmung zu verstehen wusste.

Zustände und Gesten schätzen zu wissen. Das ist im Zusammenhang mit dem Glück unverzichtbar. Es handelt davon, Werte schätzen zu lernen und zu Wissen im Verlauf des Lebens. Jeder kann das und es ist eine Frage wohl vieler Faktoren und zum aller größten wohl dem der Selbsterkenntnis. Es ist nicht so, dass viele Menschen nicht gelehrt bekommen, was Sie dazu bräuchten, mehr ist es so, das häufig Spaß vorrangig ist, Egoismus. Manche denken, das ist Schwer abzuwenden und verneinen einen weg der Besserung mehr bewusst als unterbewusst weil es unglaublich schwierig ist, scheint, Spaß aufzugeben. Dabei ist es eigentlich nur die Frage darum, Werte richtig einzuordnen. Was bedeutet es schon für den druchschnittsmenschen, ein danke zu sagen oder zu hören, wie verallgmeinert wird dieser Bergriff und seine eigentliche Bedeutung. Schrecklich. Keineswegs soll man Spaß völlig aufgeben. Jeder hat aber auch schon einmal Spaß in negtativer Hinsicht gedeutet oder gedeutet bekommen, Situationsbezogen. Spaß kann negative oder positive Folgen haben. Unverantwortlich und zu tiefst traurig, dass gerade jugendliche Menschen häufig beide arten von Spaß wählen, um für den Moment zu lächeln. Wenn du aber Grund haben magst, und das ist der treffende Punkt meiner Erzählung, Immer lächeln zu können, das sogar unabhängig von Spaß, dann lerne wahre Werte schätzen zu wissen. Sie führen dich nicht in dieses Trugbild, wie es der Spaß häufig macht, sie lehren dich eines besseren. Viele Menschen nehmen nur auf was Sie hören ohne den Sinn und Bedeutung wirklich zu verstehen oder dies verstehen zu wollen. Das ist ein ganz entscheidentes Kriterium. Viel Vorrangiger aber die Tatsache, dass viele Menschen zu ignorant sind, zu verloren in dem Weg den sie gehen um anzuwenden, was Sie eigentlich könnten, somit häufig auch Moral. Das ist sehr übel.

Nichts aber an Bedeutung für die Negativen Impressionen, welche aus dem Text hervorgehen bis an diese Stelle. Sie sind nur der Hinblick darauf, Wie mir die Welt scheint. Aber das ist nur Euere Welt. Es soll, wie Ich an erfahrung erhielt, Menschen geben, die dieses traurige Schicksal nicht teilen. Das sind die, welche wie am heutigen Tag mein Leben  lebenswert machen. Nie gelogen. Danke. 

Oktober 24, 2010

Was Worte alles können

Ein wahrlich wahres Gedicht.  Es ist nicht nur schön zu hören, sondern enthält auch Wissen und Rat und worum er bat, ist es zu verstehen, es nicht nur zu sehen.


Michael Haeser

Worte

Ein Wort ist hässlich, ein anderes schön
Ein Wort zum Hören und eins zum Verstehen
Ein Wort ist mächtig, denn Worte sind Macht
Drum gib auf die Worte, die du sprichst, acht

Ein Wort kann betören und Dinge verdrehen
Ein Wort kann dich führen, lässt Neues dich sehen
Ein Wort kann dir helfen, viel zu entdecken
Doch kann ein Wort auch manches verstecken

Ein Wort schafft Welten, Zeiten und Räume
Ein Wort bietet dir bezaubernde Träume
Ein Wort hilft dir in Kummer und Pein
Doch lässt ein Wort dich auch oft allein

Ein Wort bietet Erlösung, Hilfe und Rat
Ein Wort macht aber auch aus dem Kreis ein Quadrat
Ein Wort wirkt bezaubernd, wenn du es hörst
Doch hörst du ein anderes, ist alles zerstört

Ein Wort kann kalt sein, bitter, gemein
Ein Wort ist oft nicht mehr als Schein
Ein Wort ist tödlich wie härtester Stahl
Und schmeckt auch mit Süßstoff nur bitter und schal

Ein Wort das du hörst... prüf es penibel
Und werd dem Gehörten gegenüber sensibel
Versuch zu entdecken, was hinter ihm steckt
Und was der Sager mit dem Wort verdeckt

Lerne zu hören, bevor du es glaubst
Ehe dir ein Wort deine Hoffnungen raubt
Höre auf dein Herz und nicht auf dein Ohr
Und stelle dir immer den Spiegel davor

Prüfe das Wort, eh du es sprichst
Ob du es nicht schon bald wieder brichst
Und denke daran, Worte sind Macht
Darum bitte ich dich: Gib auf sie acht!
 

Oktober 21, 2010

Ein lebendiger Herbsttag

Früh ist es lange Dunkel und Abends Dunkelt es früh. Die Hälfte der bunten Blätter liegt auf dem Boden der Erde und die andere Hälfte lebt ihren Lebendsabend auf Ihren Trägern zu ende. Kalt ist es für die Blätter und nicht nur für die denn die temperaturen gehen gen 0 von zeit zu Zeit. Nicht mehr Lang dauert und alles wird schließlich in einer tiefen Ruh versinken. Ich kann mich erinnern an Tage, ganz Schwarz, da verank ich ebenso aber dieses Jahr nicht. Denn mir ist ein wahres Wunder begegnet. S wunderschön, das es die Kälte nicht vergessen lässt aber mehr als erträglich macht. Schöne Tage sehe Ich.

Oktober 17, 2010

Lest es, bitte lest es

'Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.'

Jean paul Belmondo


Oftmals muss man gar nicht Unglücklich sein, will er sagen um einmal im folgenden, meiner Meinung nach, zu decodieren. Jeder Mensch kann Glücklich sein, ob über einen längeren Zeitraum oder nicht sei dahingestellt. Es können Ziele sein, die uns zum Glück führen aber oftmals kommen uns auch unerwartet Dinge zu gute, die dazu beitragen oder der Träger dafür sind, für das Glück. So eine große Kunst ist es nicht einmal, früher oder Später etwas zu finden, dass uns glücklich macht denn Wir wollen es ja. Wer sucht denn nicht danach, nach dem Glücksgefühl? Nun ist es also passiert, Wir haben das Glück gefunden und nehmen es, Wir nehmen es einfach und haben es dann. Es begleitet uns länger oder auch kürzer und dann passiert wieder etwas. Eine grauenhafte Sache. Sie kann Menschen verwirren und viel mehr nehmen als das, was das Glück mit sich brache. Wir nehmen das Glück und zehren es völlig aus, lassen es so ganz einfach ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, das dies passiert, zur Gewohnheit werden. Zur Gewohnheit, wie schrecklich, denn dann kommt der Ehrgeiz in uns auf und lässt uns nach einer noch größeren, noch Wirkungsmächtigeren Sache suchen, welche mit Ihrem Glück so lange Macht auf Uns ausübt, bis Wir vergessen, dass Wir es haben und es irgendwann nichts höheres mehr gibt, was Wir finden könnten. Nicht einmal Geld kann etwas daran ändern, denn auch das Geld wird zur Gewohnheit, früher oder später. Spätestens dann beginnt man sich sicherlich nach dem Sinn des Lebens zu fragen, wenn Wir doch nur da sind um Unser Leben zu verleben. Aber dass muss doch gar nicht sein. Warum kommt man da nicht drauf, so wie ich? Ich benutzte mein Kopf und einige der wichtigen Dinge die man mir lehrte, wie Gewissen und Moral um hier her zu kommen. Schaut, Ich bin Glücklich und Ich verrate es euch, warum, denn dies müsste längst nicht mehr so sein. Warum macht der Ehrgeiz nun Blind? Weil Ihr selber den Weg des Ehrgeizes wähltet, Ihr seit selber Blind. Denn Ihr saht nicht, was Wir hattet. Wenn Ihr verdammt noch einmal, nicht vergesst, was ihr doch bereits habt, dann verspreche ich euch, wenn Ihr es wirklich schätzt und zu pflegen wisst, das auch das Glück euch treu bleibt. Das pflegen ist eine Aufgabe aber ich rede nicht nur, es ist mein Ernst, selbst diese Aufgabe kann Glücklich machen wenn Ihr seht, das euer Glück bald neue Kinder zur Welt bringt. 

Nennt mir ein Argument, dafür, dass es nicht so ist. Steuert doch alles darauf zurück, das Ihr es vergaßt odere nicht Wert schätzen konntet.

Ich mag, dass man es liest. Denkt doch einmal darüber nach, über das. Anfangend mit zum Beispiel den bunten Blättern, die auf den Wegen liegen. Ein Geschenk des Herbst. Nicht? dann macht es doch zu einem!

Oktober 15, 2010

Öffentlich.

... und meine Sicherheit bestätigte sich.

In der Öffentlichkeit. im Alltag, da sieht man so viel. Jedes mal ist es aufs neue eine Ungewisse Sache, sich in die Öffentlichkeit zu begeben. Man sieht die Menschen und deren Leben wenn man genau hinschaut. Handlungen, Handlungsweisen, Mimik, Gestik, Akkustik, Optik. Alles geprägt durch die Vergangenheit. Vieles kann passieren, viel kann man wahrnehmen, und manchmal kann es auch den Betrachter beeinflussen, bestimmt sogar oft, immer, ohne dass man es genau weis. Heute saß Ich im Bus. Da sah Ich viele Gesichter. Gesichter welche erblasst, gelangweilt, ausgezehrt oder verkehrt wirkten. Neben mir setzte sich eine Frau, gerade erst eingestiegen, mit einem Baby. Die Blicke Vieler Gesichter richteten Sich auf das kleine Lebewesen. Die Menschen lächelten begeistert, manche fast hoffnungsschöpfend, heraus aus ihrem eventuell grauem Alltag. Meiner Meinung nach lassen die Kinder die Menschen nur lächeln weil die Kinder noch nicht Beeinflusst sind, von dem Leben, welches die Menschen leben. Im Kindesalter, wo noch kein Machtkampf herrscht, Geld keine Rolle spielt, einfache Dinge lächeln schenken und einfache Dinge Trauer bewirken. Ein überaus friedlicher Abschnitt des Lebens. Man vergibt, wenn man jemand Traurig gestimmt hat. Nicht im geringsten meine Ich, dass Man Zeit seines Lebens dem Niveua eines Babys gleichen muss, nur ist es wenn ich es doch sage offensichtlich, dass es nichts Gutes heist durch falsche Informationen Mitleid und moralisches Empfinden zu verlieren.  

Zum Glück ist es aber so, dass es auch Menschen gibt, die dieses graue Schicksal nicht trifft. Sie empfinden wirklich Glück und besitzen auch geschick und richtige Handhabung, glücklich zu machen.

Danke!
Unfassbar schöne Tage.

Oktober 13, 2010

Die fetten Jahre sind vorbei

Nie im Leben sind sie vorbei, die fetten Jahre. Die fetten Jahre sind doch auch nur 'fett', weil wir sie fett machen. Warum sollen sie es dann nicht bleiben, wobei wir sie doch wollen. Ich denke die fetten Jahre dauern bei mir noch so lang wie möglich an. Ist es doch Kopfsache. Es ist gar nicht so Schwer, die Jahre schön zu erleben, jeden Tag. Stunden, Minuten. Eine ganz Vordergründige Instanz dabei ist es, wahre Werte wirklich schätzen zu wissen. Es ist schön mein Leben, möchte Ich an dieser Stelle berichten. Ja, es ist wirklich schön. Liebe und Freundschaft. Aber im wahrsten Sinn. Nicht in einer abgestumpften Hinsicht, geprägt durch das Leben, was die meisen Menschen leben. Sie lassen sich berichten, hören was Sie sagen, behalten es aber verstehen es nicht, wenden es aber denoch an und denken dabei, ihre Meinung decken zu können. Wie schön, wie überaus schön, dass du das nicht tust. Wären Wir uns sonst kaum so nah. Ich weiß es wohl zu schätzen. ich möchte auch nicht schmeicheln oder trügen, nur meinen Dank aussprechen. Aber genug davon.
Die Überschrift auch eher im Bezug auf den Film. Ich sah diesen nämlich und war, bin davon zu tiefst begeistert. Ich möchte es nicht weiter ausbauen. Ich kann nur raten, den Film zu schauen, wenn man es noch nicht tat.
Morgen dann ist Donnerstag. Wie schön. Es ist Donnerstag. Nicht irgendeiner sondern ein ganz Besonderer. genau so besonders, wie jeder andere Tag, welcher selbiges Ereignis teilt. In weitester Hinsicht. Dann ist wieder alles super, hoffe ich doch. ich bin mir sogar sicher.

Oktober 12, 2010

ein 'Hallo' an die Blogwelt.

Hallo, wollte ich sagen, nicht viel erzählen und auch nichts fragen. Nur berichten davon, dass ich hier bin um zu erzählen von Dingen, welche euch interessieren könnten oder auch nicht in kommenden Tagen, folgenden Einträgen.

Gewann Ich doch nur grobe Erkenntniss bis jetzt über dies alles hier. In folgender zeit wird Sich auf dieser Seite sicherlich einiges ändern, etwas bewegen. Voran möchte Ich aber gegensätzlich zu ersterem vielleicht doch ein paar Worte loswerden. Nur um Die Verhältnisse stimmig zu offenbaren.
Als aller Erstes:
Ich bin nicht hier um von meinem Leben detailiert zu berichten und euch demfolgend Einblick darin gewähren zu lassen. Fraglich ist auch ob euch das überhaupt interessieren würde. Es ist mir einfach zu wertvoll, hier zu Unsicher. Ich fand den Weg hierher um ein wenig meiner Ansichten preiszugeben, Sie mit euch zu teilen und Dinge, von denen ich nicht rede, bevor sie zu Doof klingen. Auch die Liebe tat großen verdienst, dass Ich hier bin. Anbei.
Aller Zweites: Hier wird sich sicherlich noch einiges verändern in kommender Zeit. Ich habe mich noch nicht so tiefgründig mit allem befasst und Zeit gibt es auch nicht unendlich, also sieht vielleicht alles erst einmal ein wenig Wurstig (?) aus.
Drittes: Ich fände es großartig, wäre ich so ein großartiger Redner wie Schreiber.