Februar 27, 2011

Die Probe

Der weg stellt mich auf die Probe. Jetzt kommen bald wieder Wochen auf mich zu, in welchen Ich den tag mit Menschen teilen muss, mit welchen ich nichts zu tun haben Will. Und das Tag für Tag. So lang. Es wird immer dann beginnen, wenn es Hell wird und mich entlassen, wenn es dunkelt. Da muss ich darüber stehen. Ich weis wer ich bin aber es ist so schwer. Ich will dass nicht. Aber jetzt weiß ich, was zu tun ist. Jetzt bin ich stark, für alles, was mir lieb ist. Ich werde eifernd dem Tag endgegenfiebern, an dem das endlich ein Ende hat und mich stählen und stählen. Diese gezwungene Probe, welcher man mich unterzieht.

Februar 24, 2011

vom Hass und der Verwirrung Vieler

'Nicht schon wieder träumen, Robert' sagt man mir. Ich bin also der Träumer, ja? Scheinbar ist das aber nichts gutes, zu träumen, sich Gedanken zu machen. Das ist nicht viel Wert in dieser Welt. Genörgelt wird an mir deswegen. Aber was ist daran so verkehrt, über etwas nachzudenken? Ich denke nach und was ich sehe ist, dass es nicht zwingend falsch ist, dies zu tun, ganz und gar nicht. Das kann sehr gut sein. wenn ich nach draußen gehe und Menschen begegne, dann versuche ich freundlich zu sein. Jeden in gewisser Weise als einen nächsten zu sehen, der es vielleicht verdient haben könnte. Auch die anderen, in anderer Hinsicht. Aus meinen Gedanken heraus und der Logik, eigentlich vielen kleinen Aspekten, lernte ich, zu wissen, dass das gut so ist, dass es gut ist, wenn man zu einander freundlich ist aber die meisten sind nicht rückwirkend freundlich. Die sitzen da und ziehen eine verdammte Fleppe. Scheiße Man. Ja, ich kann so auch reden. Scheiße man, die Menschen ziehen alle eine verdammte Fleppe. Und die ziehen Sie, weil sie nicht wirklich glücklich im Sinne von Glücklich sein sind. Mit dem ganzen Sinn, der dahinter steckt. Fast alle. Aber jeder weis irgendwas besser und niemand hört sich irgendwas an aber Jeder ist irgendwie fast niemand. Weil niemand mehr sein will obwohls eigentlich jeder tief in sich besser wissen müsste. Und ich sage nicht, dass ich es besser weis. Ich bemühe mich es besser zu wissen und bin mir der Richtigkeit fast sicher. Vielleicht bleibt einiges offen aber Menschen werden nicht eher glücklich, bevor sie negative Werte abzulernen wissen. Und ich bin Freundlich. Aber das ist nichts Wert. Kalt musst du sein in dieser Welt. Aber nicht mit mir. Auch wenn ich bloß der Träumer bleibe.
Gestern, da saß Ich im Bus. ein Mann stieg ein. Er begann mit mir zu reden. Jeder Andere hätte Ihn warscheinlich als verrückt erklärt bei folgendem. Er erzählte mir, dass die Menschen lernen müssen, viel mehr zu lieben, feundlich zu einander zu sein und auch mit einander zu reden. Er erzählte, dass er öfters Menschen anspricht und es ihm aber egal ist, ob sie negativ reagieren. Der Versuch zählt. Eine seiner Geschichten war die, dass er neulich in der Stadt verschiedenen Leuten die Hand geben wollten aber viele dieser schauten Ihn an, als wäre er verrückt. die wussten nicht, was der wollte von denen. Gott, der Mann hat auch Dinge erzählt, die ich nicht teilen konnte aber er hat daran geglaubt. Er hatte einen richtigen Sinn. Das ist so selten. Und er war freundlich und nett. Als ich ausstieg, da habe ich ihm die Hand gegeben und ihm einen angenehmen Abend gewünscht.

Februar 20, 2011

Internetopfer?

Internet wirkt wie ein Magnet für alle die, die denken, dass sie angezogen werden müssten oder die, die gerade nichts besseres zu tun haben. Ich geh jetzt Ins Internet. Ich muss dahin. Unbedingt muss ich dahin, schreit es in mir. Was da bei Facebook oben stehen mag? ziffern in kleinen roten Sprechblasen. Hoffentlich hat man mir unter mein neues Bild 'gepostet'. Aber alles nicht so wichtig. Ich weis nämlich das die da schönes hinschreiben, was sie eigentlich nicht ernst meinen. Gerade liegts mir tief im Herzen, allen zu sagen (auch denen, die ich nicht kenne). Was ich heute Persönliches tue, was nur mich etwas angeht und denjenigen, die mit betroffen sind. Denen erzähle ich davon nichts. Aber ich wills euch sagen, damit Ihr mir antwortet. Ich bin nämlich wichtig. Und um so bekannter ich werde, so beliebter, desto mehr fehlt mir der Sinn zu sehen, warum ich es eigentlich mag ...? aber Lob ist immer gut. Egal ob es falsch ist. Die Automatische Antwort Anderer funktioniert imemr gut. Ist fern von Überlegung und voll mit mechanik. Ach und kann mir nochmal einer sagen, was gleich 'Leben' war?

Also Ich für meinen Teil geh dann heraus spazieren. An der frischen Luft, beobachte die Natur und atme tief durch. Dann besuche ich Freunde und 'rede' mit denen.

Februar 07, 2011

Dinge verlieren

Es ist schrecklich, grauenhaft, bedrückend, in einigen Fälle zerreißend, wenn man Dinge verliert, die einem gehören. Dinge die dir gehören, Dinge mit denen du etwas verbindest, Dinge die dir lieb sind, Dinge, welche nicht einfach mehr Dinge sind weil Sie eine Bedeutung tragen. Irgendwo auf deinem Weg sind Sie dein geworden. Und seit dem sie dich trafen, begleiteten Sie dich auf deinem Weg. Auch Sie wurden gekennzeichnet durch die Zeit, auf dem selben Weg wie du. An Tagen, die dir in der Erinnerung sind. Schau sie dir an. Da sind Zeichen vieler Momente darauf. Gegenwärtig. Nur dein. Es kann so tragisch sein, Sie zu verlieren. Je nach dem, wie groß die Bedeutung ist, die du darin siehst. Stellt euch vor Ihr verliert etwas, dass Ihr von einer Person besitzt, die euch mehr als Lieb ist. Grauenhaft. Eine betäubende Vorstellung. Wie es an einem zehren würde.
Ja, das ist gewiss eine unglaublich furchtbare Sache. Gewiss.