Januar 30, 2011

Hier und Jetzt

Nicht unbedingt jede Sekunde zu nutzen im Drang. keines Weges sich zu drängen, sich zu hetzen. auch einmal ruhen, und sitzen oder liegen, sich nicht verbiegen. Aber auf jeden Fall zu wissen, dass es Wert ist, seine Zeit zu nutzen, sollte sie auch klein sein. Und das für Sachen, die dem auch würdig sind. Also die mit Sinn. Keinem scheinbaren Sinn. Den, den dir Alle Welt auf dich zurückschauend vorgaugelt und bei dem alle Welt denkt und dir sagt, dass Sie weiter vorn steht. Sondern der Sinn, der bestehend ist. Dinge, die man liebt und die dir dein Leben schenken.

Kalt leider heute aber schön. Die Sonne scheint fast wie an einem frühlingsfrischem Tag an dem dir das Herz warm wird über die vergänglichkeit des Winters. Noch blühts nicht draußen. Aber bald schon.

Januar 23, 2011

Harmonie

Und sind einige Tage noch so grau. Nie gerät in Vergessenheit, was wichtig ist und liebe beinhaltet. Die Aspekte, die mit Herzensblut getränkt sind. Und die lassen dich alle Tage bestehen, sollten sie auch noch so Düster sein. Begegnet man dann seinem Wunder, dann ist es um so schöner. Hegen und pflegen muss man die Wunder, damit Sie dir erhalten bleiben. Nicht vergessen. Und nichts von dem, was einem Lieb ist wird in irgendeiner Weise mit einem Muss behandelt. Ausschließlich mit einem Wollen. Manchmal wird aus muss wollen und aus dem Wunder Alltag. Das klingt diesmal Hart und ists auch. Schön den Blick bewahren.

Januar 21, 2011

für immer das eine Ziel

Warten, warten, warten. Tick tack, Zeit ist knapp und vor allem Kostbar. Warten ist eine Grauenhafte Sache. Aber das Warten kann auch positive Aspekte besitzen. Nicht alles, was es dir zeigt muss negativ sein. Vielleicht ist es hart, jemand empfunden lange nciht zu sehen, jedoch zeigt es dir, wie wichtig dir die Person ist. Wie schön das ist, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.

Ich werde jetzt weiter warten.

Januar 15, 2011

Worte

Ein Mensch befindet sich in einer Situation. Ein Moment kreuzt seinen Weg, unerwartet. Und da wo er gerade steht, ist er geprägt von der Vergangenheit. Überlegt und denkt nicht groß nach. mit seinem Gegenüber ist er in einer verwickelten Situation. Emotionen über Emotionen, Fragen über Fragen. Überlegt, was soll er sagen aber als er dann seine Nachricht verschlüsselt, mittels der Sprache versucht zu senden, wendet sich sein ausgänglicher Gedanke. Er schwanke bei der entschlüsselung des Menschen vor ihm und wird völlig anders gedeutet. Da wird die Person traurig und der Sender auch. Was ist nur geschehen. Wollte man der Situation doch entgehen. Und nun stehen Beide im Raum und können einander kaum mehr in die Augen schauen.



Jedes Wort besitzt eine Bedeutung und Menschen sind unterschiedlich. Egal in welcher Situation man sich befindet. Von der Relevanz ausgehend sollte man seine Worte dementsprechent wählen. Das klingt alles sehr grau aber weis man sie zu wählen, kann man auch wundervolles mit ihnen bewirken. Dabei sollte man immer versuchen ehrlich zu bleiben. Dann hat man viel erreicht.

Und viele wissen nicht, dass es auch manch einmal besser ist, einfach nicht zu sagen. Wie wertvoll kann doch die Stille sein.

Januar 10, 2011

Selten

Ich weis nicht was los war und ist aber fest steht das Er einmal vergaß, was er anfangs wollte und es einsackte, bis hin zum bruch und jetzt ist es geschieden, anders. Ihr kennt euch und tut es nicht aber beide seit ihr gute menschen. Vielleicht nicht für einander bestimmt.

Entschuldigung

Ich weis, ja ich weis. Bestimmt habt Ihr recht. Die Dinge die ich schreibe, die wirken bestimmt oft verwirrt und unverständlich. Vermeintlich denkt Ihr sogar ich bin krank. Unabhängig davon aber, weis ich, was ich mag und was ich rede. ich habe begründungen dafür. Und trotz dessen behaupte ich nie, dass dies alles stimmt. Alles das, was ich schreibe. Denn das kann man nie wissen, da es in einem Rahmen eingeschlossen ist. Die Perspektive. Vielleicht bin ich anders und komisch, unverständlich und weit entfernt aber ich bion glücklich. Und das beweist mir, das innerhalb der Perspektive irgendetwas an einigem sein muss, von dem Ich schreibe. Und ich mags teilen ohne mein Leben mit euch zu teilen. Veruerteilt mich bitte nicht.

Januar 09, 2011

Gestern

Schau nicht so trüb dahin mein Freund. Auch mir sollte ich das öfters sagen. Die Menschen sind einigermaßen vertümmelte Wesen. So viele. Wenn ich heraus gehe mit offenen Augen, sehe ich arme Figuren, welche geleitet sind durch ein Trugbild, das mit der Zeit geschliffen wird und sich wie ein Schleier über die Charaktere zieht. Wer von denen ist Glücklich. Wer von Euch ist glücklich. Das ist eine schwere Frage. Nicht immer kann man glücklich sein? Klas stimmt das aber es sollte durchaus möglich sein, zu jedem Zeitpunkt abrufen zu können, was man selber vom Glück hat. Dafür muss man erst einmal ein klitze vom Glück wissen - das ist gar nciht schwer, vieles ist schon bestehend - und dann nur überlegen, was denn für dich selber Glück bedeutet. Dein kleines Glück. Aber die Gewohnheit wieder. Gebietet einhalt, kam einfach so, kalt und unbewusst. Und du verlangst mehr und mehr und mehr von allem um dich herum weil du nicht weist, wann du glücklich warst. Und dann beginnst du irgendwann in einer traurigen Runde eventuell über die guten alten Zeiten zu reden. dich zu erinnern, an den ZEitpunkt vielleicht, in welchem du unter anderem eigentlich auch dachtest das dir das Glück gerade nicht Gegenwärtig war. Und so zieht sich das durch dein Leben. BIst jetzt nie zu frieden weil du nach etwas größerem suchst und blickst dann zurück weil du dir nur das schönste gemerkt hast. Da ist es doch viel schöner, des kleinem großen Wert zu kennen und mit einem inneren Lächeln froh durch den Tag zu stapfen, die Sonne zu genießen, den Regen nicht zu scheuen, sich auf kommendes zu freuen und auch mit bildhaftem Blick zurückzuschauen und sich zu stärken.

Januar 07, 2011

Wege

Was Ihr liebt und mögt, das behaltet Ihr natürlich aber unter dieser Rücksicht ist es durchaus ratsam ab und zu neue Wege zu gehen. im warsten Sinn des Weges. macht etwas neues. An anderen Orten. Vielleicht nicht fern aber bevor die Gewohnheit einhalt gebietet. Immer am besten immer der Gewohnheit den Rücken zu kehren. Sie in ruhe lassen. sitzt nicht zuhause herum. Nicht die Zeit verstreichen lassen, sie ist nicht unendlich und unglaublich kostbar. Stellt euch vor, Ihr wollt spazieren gehen. Was, wenn euch plötzlich etwas begegnet oder jemand, Erinnerungen euren Weg kreuzen oder Ihr einen Einfall habt. Geht, besucht Freunde und macht etwas, das etwas Wert ist.
Das, statt vor dem Bildschirm zu sitzen. Da zu sitzen und die vorgespielte Normalität der Moderne und die Angesagtheit dieser zu nutze zu machen und euch selber zu blenden.

Januar 06, 2011

Aussicht

Ich finde mich damit ab. Die Zeit, der alte Geist. Da und irgendwie doch nicht. Oder? An der Uhr vielleicht. Was weiß ich. Nicht genug dafür. Es geht einfach nur darum aus jedem Tag das beste zu holen. Oft sind die Tage schon so schön, oft schon so wunderschön und das ist ein unermessbares Geschenk. Danke an diejenigen, die dies ermöglichen.

Es gibt schöne Musik und davon sehr viel. Lieder, welche In Uns eindringen und Situationen beeinflussen. Dabei sollte man aufpassen, dass man sich nicht zu sehr leiten lässt.
Es ist gut, ein geschultes Ohr zu besitzen und offen für viele Richtungen zu sein, nicht nur eine oder zwei. Es gibt nämlich schöne Musik.



Schön dass ich mich jetzt schon auf den Frühling freue. Wenn er da ist - das wird noch lange dauern - werde ich so sehr froh sein. Das, obwohl ich es jetzt auch bin. Unfassbar.

Januar 02, 2011

Schöne Tage

Ich sitze an meinem Schreibtisch und höre Musik. Schöne Musik. Erinnerungsreiche Musik mit der ich etwas verbinde, das mir gehört. Das Licht brennt warm, leuchtet nicht sehr weit. Überall sind Erinnerungen, gleich hier, auf meinem Tisch auch. Packung von Kaugumis, mein Handy, mit dem Ich Schreibe, Musik. Aber am schönsten von allem find ich die Leere Flasche, die da steht. Eine Flasche Cidre mit einem Orangen Etikett. Darauf ist geschrieben und sie ist Leer. der Deckel liegt daneben. Und es stehen verwahrlost zwei Sektgläser. Sie sind benutzt und Glänzen im warmen Licht. Das mache ich nun aus und gehe schlafen.

Danke für die schönen Ferien. Ich schlafe jetzt ein, mit warmen Gedanken. Dann wache Ich auf und freue mich auf neue schöne Tage.

2011

Wir werden das Jetzt genießen in diesem Jahr. Keine Sekunde werde Ich ich im Nichts verfließen lassen. Dabei werde Ich mit einem ein wenig traurigen Auge, welches aber gleichzeitig lächelt zurückschauen. Aber auch nach vorne schauen werde ich. Damit es immer so schön bleiben mag.

Danke für alles,
es war ein schöner Start. Schöner wärs nicht gegangen.