Dezember 20, 2011

Tagträume

Musik, belebt - ich rege mich, schreite voran. Ich schreite durch den Tag und höre Musik, lauter und lauter und drehe sie lauter, wenn Ich sie nicht ausreichend fühle. Und wenn es die falsche ist, wechsel ich zur Richtigen. Ich trage Sie bei mir und laufe meine Schritte, tipp, tapp, tipp, tapp und um mich herum schaltet sich alles aus, bis auf die Dinge, denen Gedanken gewidmet werden und ich höre und höre und befinde mich in einem Traum und rücke ihn mir zurecht. Und wenn es so wäre, wie es sich anfühlt. Laut und lauter! Ich spüre das Alles, die Bässe, mein Herzschlag bleibt gleich, hebt sich vielleicht ein wenig. Ich gehe die gleichen Wege jeden Tag. Aber die Musik wechselt immer, bleibt selten die Selbe.
Aber wenn sie ausgeht ist der Tag trotzdem noch grau und wenn ich da sitze muss ich noch immer die selben Dinge erledigen und planen und berücksichtigen und ruhe gibts auch mal aber morgen muss ich wieder raus und dass muss ich können und jenes auch. Bla, bla, bla. Und träumen tue ich und du fehlst mir auch sehr. Du fehlst mir sehr.

Nichts ist anders.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen